Prozessklasse Wertschöpfungsmodell nach Porter Prozessgliederung (-hirarchie) Vorgehensmodelle und strategische Ausrichtung
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BPM - Konzept für das Vorgehensmodell
Prozessklasse: Wertschöpfungsmodell nach Porter Häufig wird der Begriff Geschäftsprozess als Überbegriff angesehen und weiter in die Klassen Kerngeschäftsprozesse, Support- und Unterstützungsprozesse unterteilt. Eine andere Sicht orientiert sich  bei der Klassenunterteilung an dem Wertschöpfungsmodell nach PORTER und unterscheidet nach primären und sekundären      (unterstützenden) Aktivitäten. Die primären Aktivitäten der Leistungserstellung bestehen aus den kundenbezogenen Geschäftsprozessen,während die unterstützenden Aktivitäten durch Prozesse wie Logistik, Entwicklung und Administration abgedeckt werden.Die Gewinnspanne (Marge) entsteht aus der Differenz zwischen den kumulierten Entstehungskosten, die für die wertschöpfenden Aktivitäten in der Wertschöpfungskette aufgewendet werden müssen und dem Wert, den die Kunden zu zahlen bereit sind. Werden dabei sowohl die innerbetrieblichen als auch die externen Kunden mit entsprechenden Absatz oder Verrechnungspreisen betrachtet, dann kann die Wertschöpfung und Generierung des Gewinns auf der Entstehungsseite in die Leistungen der verschiedenen funktionalen und organisatorischen Bereiche eines Unternehmens aufgespalten werden. Die Leistungserstellung lässt sich dabei in Teil- bzw. Sub-Geschäftsprozesse zerlegen. Der Gesamtprozess wird für einen Geschäftsvorfall abgeschlossen, wenn sowohl die primären Prozesse als auch die unterstützenden Prozesse ausgeführt sind.In Anlehnung daran werden Geschäftsprozesse in dieser Arbeit in primäre und sekundäre Geschäftsprozesse unterteilt. Primäre Geschäftsprozesse sind Prozesse mit hohem Wertschöpfungsanteil für den Kunden. Sie bilden den Leistungserstellungsprozess ausgehend vom Kundenwunsch bis hin zur Leistungserbringung ab und sind in der Regel wettbewerbskritisch. Die primären Geschäftsprozesse benötigen für einen effektiven und effizienten Ablauf Managementsupport und Infrastruktursupport. Diese Unterstützung liefern die sekundären Geschäftsprozesse, welche in der Regel nicht wettbewerbskritisch sind. Zwischen den primären und sekundären Geschäftsprozessen besteht demzufolge ein Kunden/Lieferanten- Verhältnis. Diese Denkweise liegt dem auf der nächsten Seite ausgeführten 4 Phasen Modell zugrunde. Geschäftsprozesse können unterschiedlich strukturiert werden. Die Zerlegung erfolgt dabei je nach Größe des Unternehmens bzw. des Unternehmensausschnittes in mehrere Ebenen. Der Detailierungsgrad ist abhängig von der Komplexität und der Wiederholungshäufigkeit des Prozesses. Für die Auflösungstiefe und die hierarchische Struktur der Geschäftsprozesse gibt es in  unterschiedliche Ansätze. Der Festlegung von SCHMELZER und SESSELMANN folgend erfolgt eine Unterteilung der Prozessstruktur in Geschäftsprozess, Teilprozess, Prozessschritt, Arbeitsschritt und Aktivität, als unterste Stufe der Hirarchie. Häufig umfasst das Geschäftsprozessmanagement unter Berücksichtigung  einer strategischen Ausrichtung vier Phasen, die miteinander in Beziehung stehen und sich wechselseitig bedingen. Innerhalb der Phasen, die einen Bezugsrahmen bilden, lassen sich verschiedene Gestaltungsprinzipien anwenden. Vorgehensmodell in 4 Phasen
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BPM - Konzept für das Vorgehensmodell in 4 Phasen